Es gibt bestimmte Elemente der katalanischen Küche, die dafür sprechen, wer wir sind und woher wir kommen, und Pa amb Tomàquet sagt alles.

Wie so viele andere Gerichte auf der ganzen Welt, nimmt bacallà a la llauna seinen Namen von dem Kochgeschirr, in dem es zubereitet wird: in diesem Fall einer Llauna, einer speziellen Backform, die etwa 2,5 bis 4 cm tief ist und an beiden Seiten einen langen Griff hat (obwohl es auch solche ohne Griffe gibt, die im Ofen verwendet werden).

Die katalanische Küche hat es geschafft, unangenehme, bescheidene Fleischstücke mit schlechtem Ruf—wie Flanksteak und Bruststück—in Eintöpfe zu verwandeln, die ihren Stempel weiterhin auf die kulinarische Szene setzen. Dies geschieht durch stundenlanges langsames Kochen, einen Schuss Wein, das Aroma von Gewürzen und einer köstlichen Picada, die alles abrundet.

Genau, wann dieses Dessert in Katalonien entstand, ist unbekannt, aber das große katalanische Rezeptbuch aus dem 14. Jahrhundert.

Das Wort “Xató” beschreibt einen Salat, der mit Frisée-Grünzeug zubereitet wird und mit einer romesco-ähnlichen Wintersauce überzogen ist, die aus getrockneten, lokal bezogenen Zutaten hergestellt wird.